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Sonntag, 31. Dezember 2006

Bei Kindern geht's besonders schnell!?

Ein kleiner Junge lag nach heftigem Erbrechen mit Fieber, Schmerzen und Übelkeit flach. Als ich meine Hand über seinen Bauch hielt, hatte ich eine ungewöhnlich warme Empfindung, eher wie bei einer Herdplatte. Dann hielt ich meine Hand zum Vergleich über seine Brust - das war kalt! Also legte ich meine Hände über seinen Bauch, bat den Heiligen Geist mir zu zeigen wie ich beten soll und betete in Sprachen. Dabei erschien vor meinem geistigen Auge das Bild von winzigen, herumwimmelnden roten Punkten. Also vermutete ich bakterielle Krankheitserreger und betete weiter gegen diese und für eine Befriedung des Verdauungstraktes. Nach ca. einer Minute färbte sich das Bild in meinem Geiste grau - etwas hatte sich verändert! Wieder verglich ich mit meiner Hand Brust und Bauch und beides war nun kalt! Das sagte ich dem Jungen, er griff sich an den Bauch, knetete ein bißchen rum und bestätigte, daß die Schmerzen weg waren.
Er richtete sich auf, lächelte und fragte nach etwas zu trinken. Er klagte noch über Nackenschmerzen, doch ich legte auch hier gleich die Hand auf und nach wenigen Sekunden Gebet waren die auch weg! Darauf schlief er bis zum folgenden Vormittag und war wieder putzmunter.

Samstag, 18. November 2006

Migräne-Heilung

Auf einer Jugend-Freizeit wankte mir plötzlich ein Teilnehmer entgegen und hielt sich den Kopf. Er erzählte mir, daß er übelste Kopfschmerzen hatte, wohl eine Art Migräneanfall. Das hatte er regelmäßig, der Schmerz nahm ihm den Hunger und klares Denken. Ich vertröstete ihn auf später, wenn wir um Heilung beten werden, bis mir endlich auffiel, daß ja JETZT schon Zeit und Gelegenheit war. So zogen wir uns in eine stille Ecke des Kellers zurück, ich legte ihm die Hände auf und bat den Heiligen Geist mir zu zeigen, wo das Problem war und wie ich beten soll. In meinen Händen spürte ich die schmerzenden Bereiche als Wärme, betete für sie und es trat eine spürbare Besserung ein. Schließlich sah ich vor meinem geistigen Auge die Ursache: Eine große Kopfader war etwas krumpelig gewachsen und verursachte dadurch die Migräneanfälle. Ich legte die Hände auf, sah wie die Ader wieder schön gebogen wurde und der Patient spürte ein Knacken in Kopf. Danach hatte er nur noch einen dumpfen Restschmerz.
Zwei Stunden später machte ich zusammen mit zwei Mädchen ein Segnungsteam, und der erste Kunde war mein Kopfschmerz-Patient. Sein Restschmerz hatte sich wieder verstärkt. Wir beteten vielleicht eine Minute, dann war der Schmerz völlig weg!